Anfang April neue KHV-Homepage

Anfang April neue KHV-Homepage

15.03.2025 Kein Scherz: Anfang April neue KHV-Homepage
Zwar heißt es, dass der Mai alles neu macht, doch der Kultur-Historische Verein Borbeck ist – ganz entgegen seiner sonstigen geschichtsträchtigen Gewohnheit – der Zeit voraus.
Schon Anfang April geht die neue Homepage des KHV ins Netz.

Geblieben ist die Adresse: khv-borbeck.de (http://khv-borbeck.de nicht httpS)

Geblieben sind auch sämtliche Inhalte, die auf der alten Homepage verzeichnet waren. Sie stammen aus der Feder des verstorbenen Andreas Koerner und wurden von Mirjam Wolf mit Sorgfalt auf die Seite gesetzt. Frau Wolf hat sich jahrelang auch auf diese Weise für den Verein starkgemacht. Dafür danken wir ihr sehr. Sie kann sich aus zeitlichen Gründen nicht mehr der Aufgabe widmen.

Um so dankbarer sind wir, dass Dirk Hagedorn binnen kurzer Zeit eine neue Homepage aus dem Boden gestampft hat, die wesentlich einfacher „zu füttern“ sein wird, als die alte, html-basierte Seite. Und so hoffen wir, dass die Arbeit in Sachen Homepage auf mehrere Schultern verteilt werden kann.

Neu auf der Seite ist einiges – zum Beispiel eine Borbecker Bibliographie – und es wird noch das ein oder andere hinzukommen.
Begonnen wurde bereits damit, die irgendwann in Vergessenheit geratene Galerie zu neuem Leben zu erwecken und mit aktuellen Bildern aus Veranstaltungen zu bestücken, von denen wir zahlreiche Hermann Bovens verdanken.

Ferner wird daran gearbeitet, den alten Dia-Bilderschatz zu heben. In Udo Kühn hat der Verein jemanden gefunden, der ein profunder Kenner Borbecker historischer Aufnahmen ist und darüber hinaus über sehr gute Computerkenntnisse verfügt, die das Archivieren der dann digitalisierten und somit vor dem Verfall geretteten Dias ermöglichen. Künftig wird Udo Kühn – wie es seine Zeit erlaubt – einmal wöchentlich oder im 14-täglichen Rhythmus einen „Blick zurück“ wagen.

Sie sehen, einiges gerät in Bewegung und wird in Bewegung bleiben. Und so muss man die Seite des khv-borbeck.de auch verstehen: Als „work in progress“, wie es neudeutsch so schön heißt oder als „fortschreitende Baustelle“.

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